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Das Schauspiel "Funken" im Alten Theater in Dessau

Die 9. Klassen waren im Rahmen des Deutschunterrichtes am Montag, dem 11.12.2023, im Alten Theater in Dessau und haben das Schauspiel „Funken“ gesehen.


Hier sind einige Meinungen der Schülerinnen und Schüler:


„komisch, einfach, gut“


Das Theaterstück ist nicht gut, aber auch nicht schlecht. Auf der einen Seite ist es für mich schwer zu verstehen und verwirrend gewesen. Andererseits aber hat mir gut gefallen, wie die Schauspieler sich in ihre Rollen gefühlt und damit für eine angenehme Atmosphäre gesorgt haben. Das Stück hat anhaltende Konzentration und Aufmerksamkeit von den Zuschauern gefordert, weil die Orte und Handlungen sowie die Personen sich sehr schnell verändert haben. Die Bühne besaß nicht viel an Requisiten und war mit einigen Kisten einfach ausgestattet.
Das Schauspiel hat gute und schlechte Seiten , ist aber empfehlenswert.


Ansgar Leutnitz, 9a


„dramatisch, lustig, verwirrend“


Das Stück „Funken“ ist ein sehr kreatives Schauspiel. Die Schauspieler haben in ihren Rollen ständig variiert – mal war ein Schauspieler eine Frau, mal ein Mann. Das machte das Geschehen abwechslungsreich, manchmal ein wenig verwirrend, aber dennoch gut.
Es war teilweise sehr laut, da plötzlich aus dem Nichts ein Geschrei aufkam – aber das fand ich lustig, weil wir uns erschrocken haben.


Nelly Busse, 9a

 

„unterhaltsam, spannend, charmant“


Ich bin in dieses Stück vollkommen offen reingegangen und war am Ende sehr positiv gestimmt, da ich meinen Spaß hatte.
Mir hat gefallen, wie mit wenigen Ressourcen gearbeitet wurde. Die Schauspieler haben gute Arbeit geleistet, das fand ich charmant.
Mein Interesse wurde die ganze Zeit wach gehalten durch die Frage, warum Malte in das Camp gekommen ist und was er genau will.


Elias Fähse, 9a


„verwirrend, kreativ, laut“


Ich finde bei dem Stück “Funken“ gut, wie mit den wenigen Gegenständen auf der Bühne gearbeitet wurde. Es wurden Kästen genutzt, um z.B. ein Auto, ein Zimmer im Feriencamp, einen Schrank, ein Floß oder sogar ein Raumschiff darzustellen. Die Schauspieler hatten in den Kästen Perücken, die sie ständig wechselten und damit in eine andere Rolle schlüpften.
Weiterhin war das Stück an manchen Stellen extrem aufgedreht, laut und voller Leben.
Insgesamt finde ich das Schauspiel sehr gelungen, vor allem wenn man beachtet, wie minimalistisch die Bühne aufgebaut war.


Matthias Schüler, 9a

Vorlesewettbewerb am PGG

„Percy Jackson. Diebe im Olymp“ – „Woodwalkers. Carags Verwandlung“ –

„Das Gespenst von Canterville“ – „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ –

„Die Sumpfloch-Saga“ – „Emma und das vergessene Buch"

 

All diese Bücher haben eine Gemeinsamkeit: Sie weckten bei den SchülerInnen der 5. und 6. Klassen die Neugier sowie das Interesse am Lesen. Im Rahmen des Vorlesewettbewerbs, der am 01. Dezember 2021 in der Schulbibliothek des Paul-Gerhardt-Gymnasiums stattfand, sind sowohl drei SchülerInnen aus den 5. Klassen (5a: Paul Hennig, 5b: Alexander Burkert, 5c: Jakob Jansen-Rosseck) als auch drei SchülerInnen aus den 6. Klassen (6a: Lucas Schmidt, 5b: Anna Fuchs, 5c: Charlotte Schiebel) gegeneinander angetreten. Dabei stand die Lesekompetenz, vor allem das laute Vorlesen eines ausgewählten sowie eines fremden Textes, im Mittelpunkt. Die Jurymitglieder Frau Lichtenthal, Frau Schade, Frau Thiele und Frau Timm bewerteten die Leistung der SchülerInnen und kürten anschließend die zwei Sieger. Alexander Burkert aus der Klasse 5b konnte mit seinem vorgestellten Buch „Percy Jackson. Diebe im Olymp“ von Rick Riordan den Vorlesewettbewerb für sich entscheiden. Charlotte Schiebel gewann mit ihrem selbst ausgewählten Buch „Emma und das vergessene Buch“ von Mechthild Gläser den Vorlesewettbewerb für die 6. Klassen. Damit hat sie sich für die nächste Runde, den Kreisentscheid in Wittenberg, qualifiziert und vertritt dort unsere Schule. Wir wünschen Ihr dafür ganz viel Erfolg!

 

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Vorstellungsgespräch mal anders

Am 13. und 15. Oktober nahmen unsere 9. Klassen im Rahmen des Deutschunterrichts an einem digitalen Bewerbungstraining teil. Aufbauend auf die unterrichtlichen Vorkenntnisse zum Bewerbungsschreiben und Lebenslauf präsentierten uns Frau Rettig und Frau Block von der Fortbildungsakademie für Wirtschaft in Wittenberg (FAW gGmbH) via Videokonferenz den Ablauf eines Vorstellungsgesprächs.
Von besonderem Interesse waren die praktischen Tipps zur Vorbereitung auf das Gespräch (z.B. Kleidung, Anreise) und zum Gewinnen eines positiven ersten Eindrucks (z.B. Begrüßung, Blickkontakt oder Smalltalk).
Im Mittelpunkt des Vortrags standen konkrete Fragen des Arbeitgebers an den Bewerber:


• Wie kann ich mich darauf vorbereiten?
• Was soll ich tun, wenn ich eine Antwort mal nicht weiß?
• Welche Antworten sollte ich bei aller Ehrlichkeit vermeiden?
• Was sind „Stressfragen“ und wie lasse ich mich von ihnen nicht stressen?


Zusammengefasst wurde den Schülerinnen und Schülern ein umfassender Einblick in das Thema „Vorstellungsgespräch“ gegeben. Erfrischend war das digitale Format über die interaktiven Tafeln. So werden gewinnbringende und ausführliche Expertengespräche ermöglicht, die sonst im Schulalltag keinen Platz gefunden hätten.

 

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Ausflug ins Theater

Die Klassen 5 und 6 sind am 4. Dezember in das Anhaltische

Theater Dessau gefahren, um dort das Weihnachtsmärchen

„Die Schneekönigin“ zu sehen. Es handelt von dem Jungen Kai,

der von der bösen Schneekönigin entführt wird.
Gerda, seine Freundin, macht sich auf den Weg, um ihn zu

befreien. Dabei trifft sie auf eine merkwürdige Frau, die sich

für eine Blume hält, auf zwei lustige Krähen, die sie zu einem

ganz anderen Kai führen, und auf ein launisches Räubermädchen,

das Tiere gefangen hält.
Insgesamt war das Märchen sehr schön gewesen. Auch die

Kostüme und Requisiten waren schön gestaltet. Die Schauspieler

waren große Klasse. Es hat uns allen gut gefallen.

                                                   Luzie Rabe, Klasse 5a

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„Begnügt euch doch damit, ein Mensch zu sein!“
(Gotthold Ephraim Lessing: „Nathan der Weise“, 3. Aufzug, 9. Auftritt)

Er gehört zu den Klassikern der Schulliteratur, wer kennt ihn nicht? So hören unsere Schüler gleich von ihren Eltern: „Den mussten WIR schon in der Schule lesen!“ Fraglich ist, ob dies motivierend oder mitleidig klingt. „Nathan der Weise“ zählt auch in den 9. Klassen unserer Schule zur Pflichtlektüre. Aber wie bringt man ein solch betagtes Werk den Schülern von heute noch nahe? Das Anhaltische Theater in Dessau lockte mit dem Jugendstück „Nathans Kinder“ am 16.05.2017 die Klassen 9b und 9d auf seine Bühne. Und dies muss man wörtlich nehmen: anders als im Theater üblich, wurden die Schülerinnen und Schüler gebeten, sich im Foyer des Alten Theaters auf den Fußboden zu setzen, der gleichzeitig die Bühne des Stückes und die Straßen von Jerusalem darstellte. Inmitten der Schüler führten nur 5 Protagonisten ein kurzweiliges, spannendes, witziges und lehrreiches Stück auf, welches die Kernaussage von Lessings „Nathan“ nahe brachte. Vereinzelt wurden Schüler als Protagonisten einbezogen und durften helfen, Liebesbriefe zwischen Recha und Kurt zu übermitteln. Letztendlich wurden alle Zuschauer gebeten einen Kreis aus einer Menschenkette zu bilden, um gemeinsam mit dem jungen Liebespaar, dem Sultan als Muselmann (Muslim), dem Bischof als Christ sowie Nathan als Jude folgende These zu überprüfen: „Von diesen drei Religionen kann doch eine nur die wahre sein“ (3. Aufzug, 5. Auftritt „Nathan der Weise“). Nathan erzählte seine Ringparabel, die allen Beteiligten also auch uns Zuschauern die Antwort nahe brachte: keine der Religionen kann und darf über den anderen stehen.

Ulrich Hub (Theaterschriftsteller „Nathans Kinder“): „Sind die unterschiedlichen Auffassungen von Gott und Religion nicht immer noch Auslöser von Krieg und Terror?“ Dieses Zitat zeigt deutlich, wie aktuell Lessings Stoff auch heute noch ist und veranlasst uns, an diesem Thema auch weiterhin im Rahmen des Deutschunterrichts festzuhalten. Mit „Nathans Kinder“ gelang es dem Theater Dessau hervorragend die Schüler zu motivieren, sich mit der Frage nach der wahren Religion und Lessings „Nathan“ auseinanderzusetzen.
Hinweis: Die Klassen 9a und 9c besuchten die Aufführung bereits am 29.03.2017.
                                                                                                                                        Kerstin Sperling
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Vorlesewettbewerb am Paul-Gerhardt-Gymnasium

Am Mittwoch, dem 30.11.2016 war es wieder so weit: Die Klassensieger/innen der 5. und 6. Klassen im Vorlesen trafen sich zum Schulwettbewerb. In diesem Jahr führten wir ihn in der 5./6. Stunde im Raum 50 durch.
Jedes Mädchen/jeder Junge hatte sich im Vorfeld auf ein neues Buch von einem anderen Autor vorbereitet. Der Reihe nach konnte jeder sein Buch vorstellen und drei Minuten lang daraus vorlesen.
      5a Annelie Schnitzer: „Trolls“ von Dave Lewnan 

      5b Ammely Sophie Stegemann und

      5c Caroline Semsch: „Eine Tüte grüner Wind“ von Gesine Schulz

      6a Lenny Schmidt: „Freds sensationelle Spinnereien“ von Christian Seltmann

      6b Anna-Lena Zeisler: „boy 2 girl“ von Terence Blacker

      6c Hanna Thomas: „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren

      6d Nathalie Hentschel: „Conni und Co.“ Von Dagmar Hoßfeld
Anschließend wurde aus dem unbekannten Text: „ Level 4, Die Stadt der Kinder“ von Andreas Schlüter ca. zwei Minuten lang vorgelesen.
Nun zog sich die Jury zurück, die sich in diesem Jahr aus Frau Vollmer, Frau Krüger, Frau Lichtenthal, Frau Schmidt und Herr Tandel zusammensetzte. Es wurden die Leseleistungen nach den vorgegebenen Bewertungsrichtlinien bepunktet und zusammengezählt, um die Besten zu ermitteln.
Somit ergab sich eine Siegerin der 5. Klassen: Caroline Semsch, 5c. Die Siegerin der 6. Klassen: Nathalie Hentschel, 6d, wird die Schule beim Regionalfinale im Januar 2017 vertreten. Dazu drücken wir die Daumen und wünschen viel Erfolg beim Lesen aus einem weiteren Buch.
                                                                                                                    M. Schmidt, Jurymitglied

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SCHULTHEATERTAG 2016

Amadeus, Cinderella, Casanova, Sugar, Kristallpalast … die Liste der
Schultheatertage am Paul-Gerhardt-Gymnasium ist mittlerweile recht bunt.
Kein Wunder, denn diese Form des Theatererlebnisses für die ganze Familie bietet unsere Schule nun bereits das vierte Jahr jeweils im Herbst und im Frühjahr an.


Auch im Schuljahr 2016/17 soll unser Angebot einen weiteren Farbtupfer erhalten.
Das Anhaltische Theater Dessau hat das Grimmsche Märchen von Schneewittchen und den sieben Zwergen als bunte Ballettkomödie inszeniert.


Alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule sind herzlich eingeladen mit der Familie oder mit Freunden am 30. Oktober ins Theater zu kommen.


Die Listen für die Bestellwünsche kommen Anfang September in die Klassen.

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"Das Fach Deutsch am Gymnasium ist im Rahmen des Fächerkanons Bestandteil des sprachlich - literarisch - künstlerischen Aufgabenfeldes.“
( vgl .RRL)

Eine Besonderheit  des Faches  liegt in  seinen über den Rahmen des eigentlichen Unterrichts hinausgehenden Aufgaben, die einen Beitrag  zur  gesamten Persönlichkeitsentwicklung leisten .

Seit Jahren haben wir dazu im Rahmen des Deutschunterrichtes vielfältige „Aktionen“ geplant.

BIBLIOTHEKSBESUCHE   in unserer Schulbibliothek und in der Stadtbibliothek  finden in verschiedenen Jahrgangsstufen statt - zur Einführung in die Bibliotheksbenutzung, zur Lenkung der Freizeitlektüre, zum Wecken der Leselust und zur  Bereicherung bestimmter Unterrichtsthemen.

Der LITERARISCHE WETTBEWERB ist eine langjährige Tradition an unserer Schule. Jeder Schüler versucht sich im kreativen Schreiben. Die besten Werke werden ausgewählt, prämiert und in einem literarisch-musikalischen Programm öffentlich vorgestellt .

An der  SCHULKINOWOCHE , die von den  Ländern Sachsen Anhalt, Thüringen und Sachsen jährlich im November durchgeführt wird,  nehmen wir in diesem Jahr zum vierten Mal teil und sehen interessante und preisgekrönte Filme , die wir im Unterricht diskutieren.

Das ZEITUNGSPROJEKT „KLASSE“ wird für die 9. Jahrgangsstufe angeboten,  Vier Wochen  lang kann die  MZ von  allen kostenlos gelesen werden, In dieser Zeit beschäftigen wir uns im Deutschunterricht ( neben anderen Inhalten) mit der Zeitung und vermitteln wichtige Medienkompetenzen.

Am LESEWETTBEWERB des Deutschen Buchhandels für die 6. Klassen nehmen  Schülerinnen und Schüler  des PGG alljährlich auf Kreisebene teil und brachten es auch schon bis zum Landesfinale.
In Vorbereitung darauf findet in der Stadtbibliothek immer  im November der Lesewettstreit der 5. und 6. Klassen statt, bei dem unsere besten Leser ermittelt werden.

Zu  SCHRIFTSTELLERLESUNGEN  laden wir meist im Rahmen unsere Kulturtage  ein und organisieren für unterschiedliche Altersstufen interessante Begegnungen mit Autoren und deren Bücher.  Dabei arbeiten wir eng mit dem Friedrich- Bödecker- Literaturkreis zusammen, der diese Lesungen organisatorisch und finanziell unterstützt.

THEATERBESUCHE werden  für möglichst alle Klassenstufen  angeboten, denn sie  gehören zum Deutschunterricht und bereichern ihn. Gespräche mit Schauspielern und Theaterleuten  vertiefen nach Möglichkeit das Theatererlebnis.
Im Schuljahr 2015/16 stehen bisher folgende Aufführungen für unsere Schülerinnen und Schüler auf dem Plan:

 

 

Klassenstufe 5/6  Pinnocio 11.12.2015                        
Klassenstufe 8  Der Schimmelreiter                 Juni 2016
Klassenstufe 9  Hallo Nazi                               14.10.2015
Klassenstufe 10  Schiller unplugged                   10.03.2016
Klassenstufe 11  Draußen vor der Tür 13.01.2016
Klassenstufe 12  Maria Stuart 19.02.2016

                          

 

Zwei SCHULTHEATERTAGE werden in diesem Schuljahr durchgeführt. Schüler, Lehrer und Eltern können zwei gemeinsame Theaterveranstaltung erleben - zu unserem günstigen Anrechtpreis  von 7,- Euro.

                     

                     1. Schulthetaertag         Sugar-Manche mögen's heiß             21.11.2015

                    2. Schultheatertag          Kristallpalast                                   03.04.2016

 

Ingrid Ehlicke

KLASSE 2.0 MZ-Projekt am PGG

Wir sind dabei! Ab heute lesen alle 9. Klassen unserer Schule im Rahmen des Deutschunterrichts die MZ und verbinden damit eine ganze Menge Lerninhalte und Aktivitäten. Gleich heute am Montag starteten wir mit einem Zeitungsfrühstück und hatten Karla Hanus, eine Redakteurin des Elbekuriers, zu Gast. Sie erzählte uns einiges Grundsätzliche über Entstehung und Aufmachung der Mitteldeutschen Zeitung. Einen „kleinen Schönheitsfehler“ hatte allerdings unser heutiger Start: unsere Lieferanten aus Halle hatten uns statt der heutigen Ausgabe vom 23.5. 2016 90 Exemplare der Sonderausgabe vom 3.10. 2015 geliefert. Das wunderte uns schon ein bisschen, aber wir sind guter Hoffnung, dass wir morgen dann tatsächlich die aktuelle Dienstagzeitung erhalten.
                                                                                                                           Klasse 9c und I. Ehlicke

Kulturtage boten Deutschunterricht mit Poesie

Heinrich Heine für die Schüler der 10. und 11. Klassen - Balladen für die Jüngeren, gab es in der vergangenen Woche in der Aula zu hören, beides abwechslungsreich, unterhaltsam und künstlerisch perfekt vorgetragen von Ko Kokott und Christian Georgi.
Die Künstler waren nicht zum ersten Mal in Gräfenhainichen. Ihre Programme begeisterten auch schon in vergangenen Jahren unsere Schülerinnen, Schüler und besonders auch unsere Deutschlehrerinnen. Kein Wunder, denn was da in zwei Unterrichtsstunden der besonderen Art geboten wurde, war eine anspruchsvolle Mischung aus Literatur und Musik, die bekannte lyrische Texte auf unterhaltsame Weise zu Gehör brachte. Während Ko Kokott im ersten Programm Gedichte und andere Texte von Heine rezitierte und sang , bot er im zweiten teils berühmte, teils weniger bekannte Balladen mit Charme und Humor dar. Dazu entlockte Christian Georgi auf virtuose Weise seiner „Zauberflöte“ facettenreiche Klänge. Dass die Künstler auch das Publikum geschickt und witzig einbezogen, kam gut an und lockerte die Veranstaltung zusätzlich auf.
So wurde es ein nicht alltäglicher Unterrichtsvormittag, an dem unsere Schülerinnen und Schülern der oberen Jahrgangsstufen den Dichter Heinrich Heine als klug, scharfsinnig, witzig und besonders aktuell wahrnehmen konnten, Die Jüngeren erlebten, dass Balladen spannend, schaurig und schön sind und sogar richtig Spaß machen können – vor allem, wenn man sie nicht selbst vortragen muss. (:
Ein Erfolg dieser zwei poetischen Deutschstunden.

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Schultheatertage im Schuljahr 2015/16

Seit zwei Jahren erfreut sich unser Schultheatertag großer Beliebtheit. k_bild_001.jpgDas gemeinsame Theatererlebnis von Schülern, Schülerinnen, Eltern, Geschwistern, Großeltern sowie Lehrerinnen und Lehrern macht Freude und verbindet.

 

Auch in diesem Schuljahr soll es deshalb vergnügliche Schultheatertage geben. Wir hatten dafür im ersten Schulhalbjahr das Musical „Sugar – Manche mögen's heiß“ ausgewählt.

 

Am 14.11.2015 waren wir zu Gast in der komplett ausverkauften Musicalvorstellung des Anhaltischen Theaters Dessau und erlebten einen großartigen Theaterabend.

 

Auch im 2.Halbjahr wird deshalb noch einmal ein Theaterreignis für alle Interessierten stattfinden. Im Rahmen der Kulturtage am PGG gibt es am 3.4.2016 einen zweiten Schultheatertag – wir sehen die Jahrhundert -Revue „Kristallpalast“ mit Schauspiel, Tanz und Musik.

 

Viel Vergnügen für alle Schüler, Schülerinnen , Lehrer, Lehrerinnen und Gäste!

                                                                

Überraschung zur Zeugnisausgabe

In der Klasse 7b wurde die Zeugnisausgabe vor den Sommerferien zu einem ganz besonderen Erlebnis. Ein großes Paket hatte die Klasse erreicht und die Schüler wussten sofort, was sich darin befand: für jeden Schüler der Klasse eine Ausgabe des Buches „Lebens(t)räume“. Im Frühjahr hatte die 7b im Rahmen des Deutschunterrichts am gleichnamigen Schreibwettbewerb der Stiftung Lesen und der Stiftung Druck- und Papiertechnik teilgenommen. Bundesweit waren Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 9 aufgerufen, sich in Kurzgeschichten, Gedichten oder Essays mit ihren Lebens(t)räumen auseinanderzusetzen. Insgesamt wurden 500 Arbeiten verschiedenster Schulformen eingereicht, ein Querschnitt der Arbeiten wurde in einem kleinen Büchlein veröffentlicht, welches jedem Teilnehmer nun zugeschickt wurde. Als die Schülerinnen und Schüler der 7b das Werk mit insgesamt 65 Texten in ihren Händen hielten, wurde sofort gesucht ... gesucht nach der eigenen Geschichte. Und tatsächlich: der Text „Glaube an dich“ von Jakob Engelmann und Benedikt Schulze wurde abgedruckt. Für Jakob, Benedikt und auch den Rest der Klasse hat dieser Text eine große Bedeutung. Er berichtet von Jakob, dem Stabhochspringer, der sich bei seinem Rekordsprung bei den Olympischen Spielen im Jahr 2024 verletzt und im Krankenhaus auf Dr. med. Benedikt Schulze trifft, seinen ehemaligen Mitschüler. Was die Jungs beim Schreiben im Frühjahr noch nicht wussten: Benedikt verlässt nun zu den Sommerferien tatsächlich das Paul-Gerhardt-Gymnasium. Berufliche Gründe der Eltern ziehen ihn weg von hier. Wir alle hoffen, dass es so kommt, wie im Lebens(t)raum der Beiden und sie sich irgendwann wieder einmal begegnen.
                                                                                                                                         Kerstin Sperling

                                                                  GLAUBE AN DICH
                                             von Jakob Engelmann & Benedikt Schulze (7b)

 

+++ Olympische Spiele, Brasilien, Rio de Janeiro, Maracana-Stadion,

7. August 2024, 16:38 Uhr +++
„Hallo. Wir sind hier live in Rio beim Stabhochsprung Finale. Ich bin Frank Buschmann, ihr Kommentator, der sie heute durch das große Finale im Stabhochsprung führt. Jetzt legen die Wettkampfrichter die Stange auf 6,05 m. Es sind nur noch

vier Springer übrig. Renaud Lavillenie für Frankreich, Shawn Barber für Kanada und zwei Springer aus der deutschen Mannschaft, Raphael Holzdeppe und Jakob Engelmann. Zuerst springt der Kanadier. Die kanadischen Fans brüllen       img_20160629_092803.jpg

Shawn Barber, Shawn Barber durch das Stadion. Er nimmt seinen ultraleichten Karbonstab und stellt sich an seine Anlaufmarke. Vor neun Jahren hat der 29-Jährige schon die WM in Peking gewonnen. Jetzt läuft er los, er springt ab und… reißt, doch das sah sehr schmerzhaft aus. Die Höhe hat er nicht geschafft, doch hoffentlich hat er sich nicht verletzt. Er steht auf und läuft zu seinem Trainer. Ich glaube, der Wettkampf ist für ihn gelaufen. Jetzt ist der Rekordmann an der Reihe, Renaud Lavillenie. Sein Stab ist eine Sonderanfertigung aus den USA. Die leichte Kohlefaser ist noch besser als Karbon, doch das Handling ist weitaus schwerer. Sein Anlauf sieht gut aus, er steigert sein Tempo immer weiter - perfekt den Einstichkasten getroffen. Er steigt über die Latte … und er hat es geschafft. Der Erste, der weiter ist! Wird er es zum Sieg schaffen? Als Erster aus dem deutschen Team springt Raphael Holzdeppe. Er hat viel Glück, dass er rechtzeitig wieder fit geworden ist, denn vor 3 Monaten lag er noch unterm Messer. Nein, 6,05 m schafft er nicht. Und jetzt die große Über-raschung. Der erst 22-jährige Newcomer Jakob Engelmann. Ich denke, die Höhe wird er nicht schaffen, denn er hatte schon bei 6 m einige Probleme. Diese Höhe ist seine absolute Bestleistung. Viele Experten munkeln, der Stab sei schon 15 Jahre alt und aus einem speziellen Stoff. Wenn er den Stab in den Einstichkasten haut, quietscht es so laut, dass man es durch das ganze Stadion hört. Er ist nur 1,78 m groß, also eigentlich zu klein für den Sport. Seine Stärken liegen aber dafür im Sprint. Die 100 m rennt er in 10,87 s. Sein Anlauf ist der beste von den vier Springern, aber seine Sprungtechnik ist nicht die stärkste. Jetzt nimmt er seinen Stab aus der Halterung und nimmt Anlauf. Das ganze Stadion erhebt sich. Die 78.838 Zuschauer im Maracana machen mächtig Lärm. Alle schauen auf die Stabhochsprunganlage. Seine Schritte sind schnell und kurz, sie werden immer schneller, ihm tropfen Schweißperlen von der Stirn. Noch 5 m bis zur Einstich-anlage. Noch 1 m und jetzt sticht er den Stab perfekt in den Einstichkasten. Er springt zieht den Rücken ein und kommt über die Stange. ER HAT ES GESCHAFFT!!! Das ganze Stadion brüllt, der absolute Hammer! Das hätte hier niemand gedacht. Er ist jetzt noch eine Runde weiter, jetzt geht es Kopf an Kopf gegen den Franzosen.“

 

+++ Olympische Spiele, Brasilien, Rio de Janeiro, Maracana-Stadion, 7. August 2024, 17:03 Uhr +++
„Wir melden uns zurück aus Rio zu der Entscheidung im Stabhochsprung der Männer. Im Wettkampf gibt es noch 2 Springer… Jetzt ist Kampf angesagt, der Altmeister Renaud Lavillenie gegen den Newcomer Jakob Engelmann. Zuerst springt der Altmeister. Beide haben die ersten beiden Sprünge gerissen. Jetzt geht es um Gold oder gibt es gar keine Goldmedaille sondern zwei Goldmedaillen?! Renaud Lavillenie hat es schon vor vier Jahren gezeigt, dass er mit hohem Druck umgehen kann. Wird er es wieder schaffen? Jakob Engelmann hat eigentlich keinen Druck, denn mit ihm hätte hier keiner gerechnet. Jetzt nimmt der Franzose seinen Stab, das ganze Stadion erhebt sich. Die Uhr an der Seite zeigt an, dass er noch 30 s hat. Der Franzose befindet sich jetzt im Anlauf, er fliegt über die Bahn. Sein Stab landet im Einstichkasten, er springt ab, jetzt fliegt er und fliegt er, doch er REEEIßT!! Das ist die Riesenchance für Jakob Engelmann, wird er die Höhe 6,15 m schaffen oder gibt es zwei Goldmedaillengewinner? Jetzt ist der Deutsche an der Reihe, wieder bebt das ganze Stadion. Er wirkt ausgeruht und auch angespannt. Er beißt noch einmal in seine Banane und nimmt einen kräftigen Schluck Wasser. Seine Spikes rammt er in die Bahn und konzentriert sich das letzte Mal auf den Sprung. Die Rufe der Fans sind eher verhalten. Er ist der Mann der letzten Versuche, so hat es einmal ein Moderator gesagt. Ich glaube, er wird es nicht schaffen. Jetzt läuft er los! Er hat seinen Anlauf noch einmal erweitert. Jetzt müsste er abspringen. Das sieht nicht gut aus! Er holt alles aus sich heraus. Schaff es! ... Er schafft es! Er ist drüber, doch ich glaube, er hat sich verletzt. Eine Verletzung am Kopf, wahrscheinlich eine Platzwunde. Das kann nicht sein, das ist unglaublich, er ist neuer Olympiasieger und es gibt keine Ärzte, die ihn versorgen. Doch jetzt hechtet sich ein Arzt des deutschen Teams über die Absperrung. Er wirkt ziemlich jung. Es kommen noch mehr Helfer. Er wird mit einem Hubschrauber in das nächste Krankenhaus geflogen. Was für ein Abend, liebe Zuschauer.“

 

+++Uni-Klinik, Deutschland, Berlin, 22.August, 15:36 Uhr+++
Der verletzte Stabhochspringer wurde nach Berlin verlegt und wird dort von Fachärzten betreut. Er wird das Krankenhaus bald verlassen können.
Die Tür seines Einbettzimmers öffnet sich und der Oberarzt kommt herein. Plötzlich zuckt der Sportler zusammen. Er kennt diese Gesichtszüge und auch diese Stimme, doch er ist sich nicht sicher. Das wäre ein sehr großer Zufall, wenn das ein Schüler aus seiner alten Schule ist, zumal er in der 10. Klasse zur Sportschule gewechselt hatte. Der Arzt legt neue Tabletten auf den Tisch und mustert den Sportler mit einem ausdruckslosen Gesicht. Dann verlässt der Arzt den Raum wieder und der Sportler ist allein.

 

+++Eine Arztpraxis, Deutschland, Berlin, 27.August, 16:03 Uhr+++
Der Sportler wurde bereits entlassen und ist jetzt bei der letzten Kontroll-untersuchung in einer renommierten Arztpraxis in Berlin.
Der Stabhochspringer geht die Treppe in den ersten Stock hinauf und betrachtet die kahle Wand. Dort hängt ein Schild, nicht größer als ein A4-Blatt. Auf diesem Schild steht in schwarzen Buchstaben ein Name: „Dr. med. Benedikt Schulze“. Er überlegt, was hat es mit dem Namen auf sich? Es ist der gleiche Arzt wie in der Klinik, da ist er sich sicher, doch jetzt kommt ihm auch noch der Name bekannt vor. Auf einmal fällt ihm alles wieder ein. Er weiß nun, wonach er gesucht hat. Dieser Mann ist aus seiner ehemaligen Schule, sogar aus seiner Klasse, und ja, er wollte Arzt werden.

 

Also hatte er sich seinen Traum erfüllt, genauso wie ich, dachte der Sportler mit einem Grinsen auf den Lippen.

 

Jakob Engelmann und Benedikt Schulze, Klasse 7b, Paul-Gerhardt-Gymnasium Gräfenhainichen

 

Nur eine kann gewinnen

Am 19.02.2016 besuchte der zwölfte Jahrgang des PGG's die Premiere des Theaterstücks „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller im Anhaltischen Theater Dessau. Die fast dreistündige Vorführung wurde vom Regisseur Ralf Siebelt inszeniert und zeigt das berühmte Schauspiel zweier Königinnen, die unterschiedlicher nicht sein können.
Der Großteil der Schülerschaft hatte im ersten Halbjahr das Drama Schillers im Deutschunterricht behandelt und geht daher mit einer gewissen Erwartungshaltung in das Große Haus.
Als erstes fällt die Kulisse ins Auge. Die Bühne des Theaters ist die gesamte Laufzeit mit einem Bühnenbild (Jürgen Lier) versehen, das sich zwar ab und zu durch mechanisches Auseinanderziehen des Stahl- und Holzgebildes ändert, aber nicht ausdrücklich kennzeichnet, wann sich die Spielstätten des Stücks ändern. Im Original spielt die Geschichte an zwei Orten, im Palast zu Westminster, der Residenz von Englands Königin Elisabeth I. (Illi Oehlmann), und dem Schloss zu Fotheringhay, in dem Maria Stuart (Katja Sieder) als gefangene Königin von Schottland auf ihr Urteil wartet. Die Schülermeinungen über diese Kulisse gehen auseinander, weil einerseits teils unbemerkt die Belichtung der beiden Orte unterschiedlich gestaltet wurde und andererseits die Bühnendekoration sich nicht genügend abgrenzt. Für treue Liebhaber des Stücks ist das aber bei weitem zu wenig an Aufmachung und nur die Technik bewundernswert.
Neben Siebelts Entschluss, einige Figuren des Originals außer Acht zu lassen und den Text zu kürzen, damit er uns erstens verständlicher wird und zweitens die Spielzeit nicht den Rahmen sprengt, ist die schauspielerische Leistung aller übrigen Beteiligten beeindruckend. Als Königin von England verkörpert Oehlmann die intrigante und geltungssüchtige Monarchin, die ihre Eifersucht auf Maria offenkundig zur Schau trägt. Sieder in ihrer Rolle als gefangene Maria stellt einerseits die jugendhafte und würdevolle Figur der Königin dar, andererseits ist sie zeitweise übertrieben aufgedreht und kindisch, was für einige Besucher leicht in eine sarkastische Richtung abzurutschen droht. Das hat zur Folge, dass man nicht wie durch das Buch vermitteltes Mitleid mit Maria hat, sondern, wie wahrscheinlich vom Regisseur vorgesehen, eher Mitleid mit Elisabeth, die durch die Herabsetzung von Marias Stellung sanfter und nachvollziehbarer wirkt.
Die Impulsivität des Staatsdieners Burleigh (Stephan Müller-Stahl) vermindert die Glaubwürdigkeit des eigentlich erhabenen Gerichtsvollziehers in hohem Maße und stellt damit sogar den nur zu gern aufbegehrenden Grafen von Shrewsbury (Gerald Fiedler, den wir sonst in überzeugenderen Rollen am Theater spielen sehen) in den Schatten. Die treue Amme Hanna (Christel Ortmann) und der pflichtbewusste Ritter Paulet (Stephan Korves) überzeugen mit Authentizität, wobei die Figur Paulets zusätzlich den Text des englischen Staatssekretärs Sir Davison übernehmen muss. Graf von Leicester (Dirk S. Greis) ist viel beschäftigt, seine vermeintliche Liebe zu Elisabeth zu beteuern und kommt nicht umhin, ihr dabei unter das ausstaffierte Kleid der Königin Englands zu kriechen. Dem peinlich berührten jungen Besucher stellt sich die Frage: Passt diese erotische Interpretation zur klassischen Handlung des Stückes? Als Rebell vorgesehen stellt der fanatische Mortimer (Patrick Wudtke) in Siebelts Inszenierung eher eine Art unsittlichen Landstreicher dar, der ironisch und besonders auf seine Haare achtend mit seiner geliebten Maria einseitig interagiert.
Die Untermalung des Stücks mit Musik (Johannes Büld) ist dezent gehalten, stört zwar manchmal, aber lenkt nicht von der Handlung ab, die angepasst an vergangene Zeiten mit kontrastierenden Kostümen (Katja Schröpfer) unterstrichen wird.
Dieser letzte Theaterbesuch unseres Jahrgangs war vielleicht nicht perfekt, da unsere Erwartungen untertroffen wurden, aber dennoch ein schöner Anlass, noch einmal gemeinsam Kultur zu erleben, die uns die Schule ermöglichte.

                                                                                                                                Henriette Obst, 12c

Schultheatertag: Sugar – manche mögen’s heiß!

Seit zwei Jahren erfreut sich der Schultheatertag großer Beliebtheit am
Paul-Gerhardt-Gymnasium.
Auch in diesem Schuljahr gibt es für Schülerinnen, Schüler, Geschwister,
Eltern, Großeltern und natürlich auch für Lehrerinnen und Lehrer die Möglichkeit, sich am 14.11.2015 das Musical „Sugar – manche mögen’s heiß“ im Anhaltischen Theater Dessau anzusehen. Wir freuen uns über möglichst viele begeisterte Theaterbesucher.
Kartenpreis : 8,- €
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Vorlesewettbewerb 2015

Auch in diesem Jahr fand im November wieder der alljährliche Vorlesewettbewerb der Klassenstufen 5 und 6 statt.
Am 02.12.2015 trafen sich die Klassensieger zum Schulausscheid in der Bibliothek. Alle Vorleser gaben ihr Bestes und am Ende musste die Jury eine schwere Wahl treffen.

 

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                               Sieger Klasse 5                                                                  Sieger Klasse 6        

 

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                        Die Gewinner aus beiden Klassenstufen sind:

 

                            Klassenstufe 5: Felix Sperling (5d)


                            Klassenstufe 6: Antonio Koch (6c)

 

 

                       Antonio Koch wird nun unsere Schule beim  

                       Kreisausscheid vertreten.

                       Wir drücken ihm fest die Daumen.

 

 

 




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