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Ein Gast aus Papua-Neuguinea

Am Mittwoch, den 14.02.24, besuchte Yaman aus Lae, das liegt in Papua- Neuguinia, die Umwelt-AG. Dieser Ort ist über 15.000 km Luftlinie von Gräfenhainichen entfernt.


Doch wie kam er zu uns? Er absolviert gerade ein Freiwilligenjahr in der Evangelischen Akademie Wittenberg. Sein Vortrag, den er in englischer Sprache hielt, wurde uns freundlicherweise von den Mitarbeitern übersetzt.


In seinem Referat ging es um die Geschichte, die traditionelle Kultur sowie die Gesellschaft dieses für uns fast unbekannten Landes. Er erklärte uns landeseigene besondere Rhythmen, die die Seele bewegen, und Spiele, die in Traditionen eingewoben sind. Wir erfuhren, dass es über 850 verschiedene Sprachen gibt.
Für Kinder und Jugendliche sind die verschiedenen Traditionen sehr wichtig. So gab bis vor Kurzem in bestimmten Regionen noch das sogenannte Krokodil-Wrestling, indem Männer - ähnlich dem Stierkampf - mit dem Tier kämpften. Krokodilähnliche Narben auf dem Rücken gehören für manche dazu, wenn man zu den Erwachsenen zählen möchte.


Besonders Augenmerk lag auf die Betrachtung des Klimawandels in dieser atemberaubenden Landschaft, die durch zahlreiche Überschwemmungen, steigenden Meeresspiegel, Verlust der Artenvielfalt, Dürren und Korallensterben gekennzeichnet ist. Es machte uns sehr betroffen. Aber es gibt auch Hoffnung, wie z.B. die Aufforstung und die Züchtung von neuen Korallen.


Die Schüler zeigten durch ihre vielfältigen Fragen ein großes Interesse für Yamans Heimatland.

 

D. Rumpold (Leiter der Umwelt AG)

 

Aktionswochenende der Umwelt-AG

Am 24. und 25.11.23 stand unser Aktionswochenende zum Thema Tierliebe und Tierschutz an. Es nahmen 18 Schülerinnen und Schüler der 5 bis 12. Klassen und (zeitweise) ein kleiner Fuchs teil. Wir begannen am Freitag nach der Schule gegen 15 Uhr in gemeinsamer Runde.
Zunächst stellte jeder Teilnehmer sein Lieblingstier vor und zeigte verschiedene Fotos. Es stellte sich heraus, dass fast alle Umwelt-AG-Teilnehmer mindestens ein Tier zu Hause haben. Meist handelte es sich um Hunde und Katzen. Anschließend gab es noch ein kleines Quiz zum Thema Haustiere.
Dann gingen wir tierschutzfreundlich einkaufen und kochten gemeinsam. Es gab viele Kartoffeln, leckeren Gurkensalat und fabelhaftes Rührei. Abends spielten wir noch verschiedene Spiele. Den Abschluss bildete ein Film über den Umgang mit Tieren in Deutschland. In diesem Film ging es darum, dass ein Gnadenhof für Tiere eingerichtet wurde.


Am nächsten Tag stand der Höhepunkt an. Wir wollten die Mitarbeiter im NABU-Wildgehege in Wittenberg unterstützen, welche sich jeden Tag mit großem Engagement den dortigen Tieren widmen.
Wir freuen uns sehr, dass wir von den Eltern so unterstützt wurden. So bekamen wir frische Brötchen zum Frühstück geliefert. Gegen halb zehn mussten wir beim Zug sein, leider verspätete sich der Zug und wir sind dann über Piesteritz 3 km durch den Schneefall gelaufen. Einige von uns waren so nass und durchgefroren, dass sie sich erstmal aufwärmen mussten.
Wir teilten uns in Gruppen auf: eine Möhrenschneidegruppe, eine Brotzerkleinerungsgruppe und eine Pferdeschlammbeseitigungsgruppe. So erfuhren wir, dass es 20 Kisten Brot und 20 kg Möhren am Tag braucht, um all die Tiere zu versorgen. Die Lebensmittel kommen von den Supermärkten oder werden von Spenden gekauft. Natürlich haben wir uns auch die Tiere angeschaut, welche noch etwas verwundert den Schnee betrachteten.
Gegen 13 Uhr bekamen wir im Bauwagen köstliche Suppen und selbstgebackenen Kuchen. Vielen Dank dafür!
Anschließend ging es mit dem Zug zurück nach Gräfenhainichen.
Insgesamt hatten wir viel Spaß und tolle Erfahrungen in der Gruppe gemacht.


D. Rumpold (Leiter der Umwelt-AG)

Aktionswochenende der Umwelt AG

Nach Corona gab es in diesem Schuljahr eine Neugründung der Umwelt AG mit 12 Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 8. Im Laufe dieses Jahres kam es zu vielfältigen Aktivitäten. Die Schülerinnen und Schüler verbrachten ein erstes Wochenende zum Thema Plastik mit Übernachtung in der Aula. Wir sammelten später  Müll im Rahmen des Projekts "Klimalauf" des Deutsch-Französischen Jugendwerkes. Zudem gab es einen Fachvortrag des Amtes für Naturschutz des Landkreises Wittenberg zum Thema "Wolf und Biber". Auch eine Fahrt zum Waldhaus nach Bergwitz stand auf dem Programm.
Den Höhepunkt bildete das Aktionswochenende in der Wildnisschule Heidefeuer mit 10 Schülerinnen und Schülern in Trossin. Wir verbrachten das Wochenende im Wald und auf der Wiese in Zelten und sammelten Erfahrungen bei Regen und Wind. Ein schöner Sonnenuntergang war zu sehen. Es gab zahlreiche erlebnis-, wildnis- und naturpädagogische Spiele und Aktionen. So bauten wir Laubhütten aus Naturmaterialien, in denen auch übernachtet werden könnte. Dabei lernten wir einfache Überlebenstechniken kennen. Unsere Mahlzeiten bereiteten wir am offenen Feuer zu. So gab Spagetti und vegetarische Tomatensauce und es wurde gegrillt. Auch das Schnitzen bereicherte uns. Es war eine tolle Gruppenerfahrung.
                                                                                                                 D. Rumpold (Leiter der Umwelt AG)

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Die Umwelt-AG stellt sich vor.

 

Was macht man in der Umwelt AG???


Hier hilft man der Umwelt wieder auf die Beine. Die Natur wird von Menschen vernachlässigt durch Ölteppiche die auf dem Meer herumtreiben, Plastikkontinente, Luftverpestung und vieles mehr. Außerdem lernt man wie sich die Erde anfühlt, wir haben Orte in unserem nahen Umfeld gefunden, die die Natur richtig gemütlich und schön gemacht hat. Alle in der Umwelt-AG wissen, dass wir unsere Umwelt beschützen müssen. Außerdem hat man viel Spaß in der Natur. Man findet neue Freunde und kann seinen Ideen freien Lauf zu lassen. Die AG-Leiter sind Frau Krüger und Herr Rumpold sie sind sehr nett und es macht jede Stunde spaß teilzunehmen.

                                                                                                    (Daniyal, 11 Jahre, Umweltranger)

 

Wir haben uns schöne Plätze gesucht wo wir uns wohl fühlen. Danach haben wir aufgeschrieben was wir an diesem Ort toll finden. Daraus haben wir erfahren das die Natur auch schöne Plätze hat. Ihr könnt auch im Alltag die Natur begutachten und sie auf euch wirken lassen.

                                                                                                       (Felix, 11 Jahre, Umweltranger)

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Die Kleinen kümmern sich um den Dreck der Großen
Am 29.10. haben wir auf dem Schulhof der 9. bis 12. Klassen den Schulhof gesäubert und sehr viel Müll gefunden, vor allem auf der eigentlich so schönen Wiese und auf dem Abi-Boot war sehr viel Müll wie alte Kaffee Becher und Tüten der Bäckerei und vieles mehr. Auch in den Gebüschen unter den Bänken und sogar direkt vor den Mülltonnen war Müll wir haben ihn aufgesammelt und auch gleich getrennt entsorgt. Wir haben gemerkt, dass der Schulhof sehr dreckig war und es ist uns unerklärlich wie fast erwachsene Leute so viel Dreck hinterlassen können. Sie zerstören ihren schönen Schulhof indem sie überall ihren Müll hinterlassen, nur weil sie zu faul sind, zwei oder drei Meter bis zur nächsten Mülltonne zu gehen. Wir sind nicht dafür da, den Müll der Großen wegzuräumen, sondern um ihnen zu zeigen wie schön ihr Schulhof ohne Müll ist! Wir wünschen uns, dass der Schulhof so sauber bleibt wie wir ihn hinterlassen haben.

                                                                                                         (Vanessa, 11 Jahre, Umweltrangerin) 

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Von der Natur für die Natur
Im Herbst stellt uns die Natur allerlei Gaben zur Verfügung. Viele Obstsorten sind spätestens jetzt zur Ernte bereit, das bunte Blättermeer lässt uns staunen und verschönert die manchmal tristen Herbsttage. Auch allerhand Eicheln und Kastanien sind in diesem Jahr gereift, sie dienen nicht nur uns als interessantes Bastelmaterial, sondern auch dem Wild, das in tiefverschneiten Wintern nur schwer reichhaltige Nahrung finden kann. An einem schönen, sonnigen Herbstnachmittag haben wir uns deshalb an die Arbeit gemacht und für einen Jäger aus der Dübener Heide Eicheln gesammelt.

 

P.S. Auch wenn ihr nicht in der Umwelt-AG seid, könnt ihr helfen!
Das braucht ihr: 1-2 Säcke aus Stoff und eure Hände
1. Geht in einen Laubwald mit Nussbäumen.
2. Sammelt Die Nüsse in einen Sack.
3. Geht zu euren Förster und gebt ihm die Nüsse.
Es dauert ganz schön lang, bis man einen Sack voll Eicheln hat, für manche war es ziemlich langweilig aber wir, die fleißigen Sammler freuen uns, dass das Wild im Winter nicht hungern muss.

                                                                         (Jan, 11 Jahre, Umweltranger & Frau Krüger, Umweltrangersupervisor)

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Ein Upgrade für die Mülltonnen
Hallo Schüller/innen des PGG am 12.11. haben wir unseren Mülleimern ein Upgrade gegeben einfach aus dem Grund weil die Welt ganz stark verschmutzt wird und wir eure Hilfe brauchen um die Umwelt zu retten. Wir können wirklich jede Hilfe gebrauchen! Von nun an sagen unsere Mülleimer lustige Dinge wie „Ich wär so gerne Müllionär“ oder „Gib mir den Rest“ und „Ich mag’s schmutzig“.

                                                                                                                      (Dustin, 12, Umweltranger)

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Die Farbpalette aus der Natur
Die Umwelt AG hat Farbpaletten erstellt, die nur Farben der Natur enthält wie die Farbtöne Grün, Gelb, Rot, Weiß, Violett, Braun, „organisch“ der Herbst ist wirklich eine sehr bunte Jahreszeit. Da erkennt man mal wie schön die Natur ist und der Mensch macht diese Schönheit immer weiter kaputt. Bitte seid nicht so schlimm wie diese Leute und schützt die Umwelt!
Gebt diese Nachricht bitte weiter. Zum Tag der offenen Tür könnt ihr euch unsere tollen Farbpaletten in echt anschauen.

                                                                                                                     (Janes, 11 Jahre, Umweltranger)

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Aus der Arbeit unserer Umweltschutz-AG

Am 11. April 2019 begaben sich die Mitglieder der Umwelt-AG (ganz klimaneutral per Fahrrad) auf den Weg nach Gröbern um zu erkunden, ob der bereitgestellte Brutplatz im Kirchturm schon bezogen ist. Bei wärmendem Tee und leckeren Pfannkuchen erklärte uns Herr Umlauft, als Mitglied des Nabu und Naturliebhaber, welchen Schwierigkeiten Raubvögel u.a. durch intensive Landwirtschaft und den heimischen, unbekümmerten Pestizideinsatz ausgesetzt sind. Dies zum Anlass nehmend wurde im Gröberner Kirchturm eine Brutstätte für Falken und Schleiereulen erbaut, die zum Zeitpunkt unserer Exkursion leider (wahrscheinlich aufgrund der Witterungsbedingungen) noch nicht bezogen waren. Dennoch war es erfreulich zu sehen, dass sich einige Menschen um das Wohl der in der Dübener Heide lebenden Tiere bemühen und Initiativen ergriffen haben, diese zu schützen. Wie schon Erich Käster wusste: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Wir danken dem Naturpark Dübener Heide für die Unterstützung und hoffen, dass sich im Gröberner Kirchturm mittlerweile ein Falkenpärchen eine gemütliche Brutstätte eingerichtet hat.

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Ein paar Blümchen für die Bienchen


Der Sommer steht vor der Tür, momentan können die Bienen (vor allem die wilden, die es in puncto Nahrungsbeschaffung nicht mehr ganz so leicht haben) noch in allerhand blühenden Sträuchern und v.a. Obstbäumen den süßen Blütennektar ernten. Im Sommer gibt es, durch immer weniger Blumenwiesen, die allzu oft dem „englischen“ Rasen weichen müssen, Unkraut-Vernichter und Monokultur auf den Feldern nicht mehr so viele Blütenstände, wie die Wildbiene bräuchte. Sie ist vom Aussterben bedroht. Albert Einstein mahnte schon: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“. Der Honigbiene geht es zwar blendend, da sich immer mehr Menschen dazu entschließen, Bienen zur Honiggewinnung einzusetzen, diese ist jedoch nicht so vielseitig im Einsatz wie die Wildbiene und auch nicht so flexibel. Ein klarer Fall für die Umwelt-AG. An einem schönen sonnigen Nachmittag wurde ein Teil unserer Grünfläche auf dem Schulhof umgegraben und mit bienenfreundlichem Blumensamen bestückt. Nun heißt es: gießen und geduldig hoffen auf den Bienenschmaus im Sommer.

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Ein Wochenende für die Umwelt

Viele meiner Mitschüler und ich sorgen sich um unsere Erde. Deshalb haben Herr Rumpold und Frau Krüger die Idee gehabt, eine Umwelt AG zu gründen. Diese AG soll aus einigen Wochenenden im Jahr bestehen, in denen wir dann viel Lehrreiches unternehmen und gleichzeitig viel Spaß haben sollen. Über 20 Schüler aus den Klassen 5-11 nahmen daran teil.

Aber jetzt geht es um unseren ersten zweitägigen Umwelt Workshop. Die Hauptthemen mit denen wir uns befassten:

 

        • Warum ist Plastik so schädlich für unsere Erde?
        • Was hat es mit Mikroplastik auf sich?

 

Wir waren von Anfang an begeistert von der Idee. Und es hat sich wirklich gelohnt!

Am Freitag, dem ersten Tag des Workshops, waren wir hauptsächlich in Gräfenhainichen. Wir haben gelernt, warum Mülltrennung so wichtig ist und was in welche Mülltonne gehört. So gehören z.B. alte Batterien in gar keine Tonne, sie können im Supermarkt abgegeben werden. Viele Dinge davon wussten wir noch nicht. Außerdem haben wir so umweltfreundlich wie möglich eingekauft. Zusammen mit unserer Begleitlehrerin Frau Krüger versuchten wir, so wenig wie möglich an Plastik zu kaufen.
Als wir wieder in der Aula waren, haben wir alle zusammen gekocht:

 

        • Rührei
        • Gurkensalat
        • Bratkartoffeln

 

Hier noch mal ein großes Dankeschön an die fleißige Köchin Frau Krüger und die mithelfenden Schüler. Nach dem köstlichen Essen schauten wir uns noch mit gefüllten Bäuchen einen Film an, welcher von den Schäden von Plastik und Mikroplastik handelt.
Nach dem Film legten wir uns auf unsere Isomatten, kuschelten uns in die Schlafsäcke und schliefen ein.

Nach einem gemeinsamen Frühstück am nächste Morgen gingen wir zum Bahnhof, um mit dem Zug nach Wittenberg zu fahren. Dort sind wir in einen Unverpackt Laden gegangen. Hier haben wir Nudeln ohne Plastik-Verpackung und auch die Tomatensoße und den Sahne im Glas gekauft.
Zurück in der Aula kochten wir Nudeln, rieben den Käse und kosteten die Tomatensoße mit vegetarischer Bolognese.
Als wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten, gingen wir noch nach draußen. Dann kamen zwei „Plastikspezialisten“, die uns alle in der Aula mit Knete das kneten ließen, was uns als erstes beim Wort Plastik einfällt.
Es gab z.B.:

 

        • tote Vögel mit Plastik im Bauch
        • Angelhaken ( sie verrotten erst nach 600 JAHREN )
        • Strände die voller Plastik sind
        • eine Erde, die in einer Plastiktüte gefangen ist

 

Danach haben wir Teams gebildet, die dann auf drei Stück Papier jeweils eine Sache malen sollten, die wir jeden Tag benutzen und die aus Plastik sind. Besonders oft sind aufgeschrieben worden:

 

        • Zahnbürste
        • Handy
        • Schuhe

 

Danach wurde uns erklärt, was Mikroplastik ist und zum Schluss haben wir erläutert bekommen, wie man Knete herstellt und haben selbst Brausepulver hergestellt. Wenn ihr euch jetzt fragt, was die Herstellung von Brausepulver und Knete mit Plastik zu tun haben: man soll damit ausdrücken, das man nicht immer alles kaufen muss, sondern auch vieles selber machen kann.

 

Wir alle fanden das Wochenende schön und hoffen, dass so was bald wieder stattfinden wird!

Auch wenn das Wochenende schon lange vorbei ist, hat das, was wir gehört und gesehen haben, aus uns richtige Umweltschützer gemacht. Wir achten darauf, dass kein Plastikmüll auf dem Schulhof liegt und versuchen auch im Alltag Plastik zu vermeiden.

Meiner Meinung nach, hat dieses Wochenende sich wirklich gelohnt und ich freue mich schon auf den nächsten Workshop.

                                                                                                                                  Antonia Renner, Kl. 5b

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