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Bericht zur 18. Landesrussischolympiade 2018

Am Freitag, dem 19.10.2018, machte sich die Schulmannschaft des Paul-Gerhardt-Gymnasiums, bestehend aus den Schülern Lara-Julie Ackermann, Emelie Hasenkampf und Chantal Schröter, auf zur Landesrussischolympiade des Landes Sachsen-Anhalt in das Bürger-, Bildungs-, und Freizeitzentrum Dessau – Roßlau.
Nach der Begrüßung folgte eine kleine Programmeinlage von Schülern des Liborius-Gymnasiums in Dessau, mit der sie sowohl Schüler als auch Lehrer beeindrucken konnten.
Dann wurde allen kurz der Ablauf des Tages erläutert und im Anschluss ging es gleich mit dem ersten Teil der Olympiade los. Hier wurde das Textverständnis der Schüler in ihren jeweiligen Niveaustufen überprüft. Urlaube am See, Touristen im All sowie weitere Themen bestimmten die Inhalte der russischen Texte. Im zweiten Teil der 3-teiligen Olympiade stand das Hörverständnis auf dem Plan. Dazu wurden Aussagen anhand des zwei Mal gehörten Textes auf ihre Richtigkeit überprüft. Nun musste jeder seine Vortragszeit abwarten, denn der 3. Teil beschäftigte sich mit dem Vorbereiten eines Themas, welches später der jeweiligen Jury vorgetragen wurde. Seine Tante von einem Besuch im Fitnessstudio überzeugen sowie Bildinterpretationen waren in diesem Jahr Thema der Vorträge.
Trotz einiger Bedenken - immerhin waren die Aufgaben ziemlich schwer -, gab es am Ende das überraschende Resultat:
Eine Preisträgerin von unserer Schule – Chantal Schröter - 3. Platz, Jahrgangsstufe 11.
Die Zeit zwischen den einzelnen Prüfungen konnten die Teilnehmer im Aufenthaltsraum oder der Cafeteria verbringen. Dort gab es für jeden einen kleinen Imbiss.
Nach der Auswertung der Ergebnisse fanden sich Lehrer und Schüler nochmals zusammen, und die Sieger wurden verkündet.
Die Gewinner erhielten kleine Geld- und Sachpreise und für alle anderen Teilnehmer gab es einen Trostpreis.
Auch wenn es nicht bei jedem Schüler zum Sieg gereicht hat, war es für alle Beteiligten doch ein schönes Erlebnis.
Die Erstplatzierten haben nun die Möglichkeit, nächstes Jahr an der Bundesrussisch -olympiade in Bremen teilzunehmen.

                                                                                                                             Holger Ernst (Russischlehrer)

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Bundesrussischolympiade 2015 in Trier

Nicole Duckwitz aus der Klasse 12a und Alexander Pfeifer aus der Klasse 10b waren Preisträger bei der Landesrussischolympiade in Sachsen-Anhalt und qualifizierten sich zugleich zur Teilnahme an der Bundesrussischolympiade in Trier.

Nachfolgend ihre Berichte und Eindrücke.

 

Nachdem ich erfolgreich an der Russischolympiade auf Landesebene teilgenommen hatte, durfte ich mit fünf weiteren Schüler/innen, die sich ebenfalls für die nächste Runde qualifiziert hatten, zur Bundesrussischolympiade in Trier, welche vom 25.11.2015 bis 28.11.2015 stattfand.
Insgesamt acht Stunden dauerte die Fahrt von Halle (Saale) nach Trier, aber das steigerte nur unsere Vorfreude und natürlich gleichermaßen auch unsere Nervosität. Endlich angekommen in der Jugendherberge, bezogen wir unsere Zimmer. An eine kurze Verschnaufpause, die wir Schüler nutzen, um unsere Zimmergenossen kennenzulernen, schloss sich die Willkommensveranstaltung in der Aula des Max-Planck-Gymnasiums an. Zunächst weihte man uns in den Ablaufplan der nächsten Tage ein. Anschließend bot sich uns ein abwechslungsreiches Programm aus russischen Tänzen, Gedichten und Musikstücken.
Am nächsten Tag wurde es ernst. Nach einer leider zu kurzen Nacht begannen die schriftlichen Prüfungen. Getestet wurden wir in Lese- und Hörverstehen sowie Textproduktion. Die Aufgaben waren sehr fordernd, aber das ist bei einer solchen Zusammenkunft ausgewählter Schüler/innen aus allen Bundesländern nicht anders zu erwarten. Anhand der uns jeweils zugewiesenen Niveaustufengruppe wurden für uns verschiedene Führungen in unterschiedlichen Unternehmen zusammengestellt. Ich war in der Gruppe B1. Wir besuchten den „Trierischen Volksfreund“, den örtlichen Zeitungsverlag. Dieser Ausflug war mit einer Hausaufgabe verbunden: Ein jeder von uns sollte sich bewaffnet mit einem an diesem Abend mühselig gefertigten Plakat und mittels mündlicher Präsentation als Voluntär beim „Trierischen Volksfreund“ bewerben, welche wir am darauf folgenden Tag darbieten sollten.
Sogleich nach dem Vortragen unserer Hausaufgaben, hatten wir eine umfangreiche Stadtführung. An diesem zweiten und letzten Abend fand die Abschlussveranstaltung mit Siegerehrung statt. Leider konnte ich hier keinen der Siegerplätze belegen. Meinen Glauben an meine Russischkenntnisse habe ich nicht verloren. Vielleicht habe ich beim nächsten Mal mehr Glück, so wie die anderen.
Mitgenommen habe ich wunderbare Bekanntschaften mit vielen verschiedenen Menschen, seien es meine kurzzeitigen Mitbewohner in dieser Zeit oder die Leute, mit denen ich die Stadtführung durch das schöne Trier genießen konnte. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich Erfahrungen gesammelt habe, die mein Selbstbewusstsein in Prüfungssituationen stärkten und meine Begeisterung für Russisch wahren konnten.
Alexander Pfeifer 10b

 

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Ich war eine der sechs glücklichen Schüler, die zur 13. Bundesrussischolympiade vom 25.11. bis 28.11.2015 nach Trier reisen durfte, um Sachsen-Anhalt zu vertreten. Natürlich begleiteten uns auch zwei Lehrer der Fachschaft Russisch auf unserer Reise, Frau Tietz und Frau Kloß. Nach einer langen Anreise mit dem Zug, kamen wir am späten Nachmittag in der ältesten Stadt Deutschlands an, zogen in unsere Zimmer in der Jugendherberge ein und nahmen direkt an der Willkommensveranstaltung teil. Dort wurde uns das Programm für die nächsten Tage vorgestellt und zudem gab es verschiedene Beiträge von Schülern: Tänze, Gedichte und Lieder, natürlich alles an die russische Kultur angelehnt.
Nach einer kurzen Nacht, begann der 1. Prüfungstag. Wir wurden in den Bereichen Hören, Lesen und Textproduktion, also ein selbst geschriebener Text, geprüft.
Am Nachmittag hatten die unterschiedlichen Niveaugruppen Führungen in verschiedenen Unternehmen. Ich war in dem Kulturhaus in Trier. Es war sehr interessant. Uns wurden verschiedene Ausstellungen gezeigt, viele Bilder, aber auch die Räumlichkeiten und die Angebote des Hauses besonders für Kinder und Jugendliche. Auch hierzu gab es eine Aufgabe für mich: Ich sollte mich als Praktikantin im Kulturhaus bewerben und Kulturtage organisieren, die die russische Sprache den Menschen näher bringen soll. Dafür musste ich ein Plakat anfertigen und ein Konzept entwickeln und vorstellen, alles auf Russisch. Jedoch durften wir damit erst Abend um 7 Uhr anfangen, sodass alle bis spät in die Nacht arbeiteten. Am 2. Prüftag sollten wir dieses Konzept vorstellen und zwar komplett frei, was meiner Meinung nach eine ziemlich utopische Forderung war. Dementsprechend erfolgreich war ich bei dieser Aufgabe auch. Am Nachmittag hatte ich eine Stadtführung. Auch diese war für meine Niveaustufe auf Russisch, sodass ich nicht viel von der Führung mitnehmen konnte.
Am Abend fand eine Abschlussveranstaltung statt. Wie alle empfanden diese als sehr anstrengend, weil 90% davon nur Danksagungen waren. Bei der Siegerehrung war unser Bundesland leider nicht erfolgreich, was hauptsächlich daran lag, dass es ziemlich unfair zuging bei diesem Wettbewerb. Viele Muttersprachler schummelten sich in die Kategorien der Nichtmuttersprachler, um größere Gewinnchancen zu haben. So waren bei mi über die Hälfte der Konkurrenten Muttersprachler. Auch dieser Tag zog sich in die Länge, sodass wir erst spät ins Bett gegangen sind.
Bei der Heimreise am nächsten Tag waren wir alle ziemlich müde. Weil wir viel schliefen, ging die Zugfahrt relativ schnell vorbei und wir konnten unsere Eltern wieder in die Arme schließen.
Alles in allem bin ich froh, so tolle Menschen kennengelernt zu haben und vor allem kann mir keiner diese einzigartige Erfahrung mehr nehmen.

Nicole Duckwitz, 12a

 

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Erfolge bei der 16. Landesrussischolympiade

Die 16. Landesrussischolympiade fand in diesem Jahr am 17. Oktober 2014 von 10 – 16 Uhr im Bürger-, Bildungs-, Freizeitzentrum in Dessau - Roßlau statt.
Es nahmen 5 Schüler (die Sieger des Vorausscheides in der Schulrussischolympiade)
des Paul-Gerhardt-Gymnasiums der Klassenstufen 8 – 11 teil.


Folgende Ergebnisse konnten unsere Schüler erzielen:

 

          Klassenstufe 8:    Leonhard Kauert - 4. Platz
          Klassenstufe 9:    Alexander Pfeifer - 1. Platz
          Klassenstufe 10:  Michelle Gödicke - 3. Platz
          Klassenstufe 11:  Nicole Duckwitz - 2. Platz
          Sonderwertung:  Tatjana Dyachenko - 4. Platz (Schüler mit russischsprachigem Hintergrund)

 

Alexander Pfeifer als Sieger in der Klassenstufe 9 wird im nächsten Jahr unser Gymnasium bei der Bundesrussischolympiade in Trier vertreten.

 

Allen Siegern und Platzierten unseren herzlichen Glückwunsch.

                                                                                                                           H. Ernst

Russischolympiade 2012

Die Sieger unserer Schulolympiade stehen fest:

Klassenstufe 8: Laura Reichmeister

Klassenstufe 9: Nicole Duckwitz

Klassenstufe 10: Stefanie Kein

Bei der Landesolympiade in Dessau konnte Robert Giske, Kurs 12 den 3. Platz belegen. Herzlichen Glückwunsch!

 

15 Landes-Russischolympiade in Dessau-Roßlau 2013

Die 15. Landes-Russischolympiade fand in diesem Jahr am 30. Oktober von 10 – 16 Uhr im Bürger-, Bildungs-, Freizeitzentrum in Dessau statt.

Es nahmen 3 Schüler des Paul-Gerhardt-Gymnasiums der Klassenstufen 9 – 11 teil, da der Vertreter der Klasse 8 erkrankt war. Frau Reichardt, Fachlehrerin für Russisch/Englisch am Paul-Gerhardt-Gymnasium, begleitete uns und war gleichzeitig als Jury-Mitglied eingesetzt.

Nach einer freundlichen Begrüßung aller Teilnehmer, führten einige Schüler des Paul-Gerhardt-Gymnasiums aus der Klassenstufe 11 ein kleines Stück auf, welches viel Beifall erntete. Im Anschluss daran gab es eine Erklärung zum Ablauf der Olympiade für die teilnehmenden Schüler und verantwortlichen Russischlehrer.

Julia Knape (Klasse 9), Michele Runge (Klasse 10) und Stefanie Kein (Klasse 11) mussten „Verstehendes Lesen“, „Verstehendes Hören“ und „Sprechen“, sowie Sprachmitteln absolvieren.

In diesem Jahr vertrat uns Julia Bruch wiederum in der Sonderwertung für Muttersprachler. 

 Diese Schüler entwarfen  dieses Mal ein Plakat über die Natur des Elbegebietes, welches später zum Betrachten auch ausgehängt wurde.

Nach den Prüfungen gab es für die Schüler eine Mittagspause, in der sie sich in der Cafeteria mit Kuchen und Würstchen stärken konnten.

Schließlich fand die Auswertung und die Verkündung der Sieger statt, worauf alle sehr gespannt waren. Dieses Jahr erreichte Stefanie Kein, als Vertreterin der Klassenstufe 11, einen der 3 ersten Plätze. Auch allen weiteren Siegern wurde applaudiert und sie wurden mit einer Urkunde und einem Trostpreis geehrt.

Zum Abschluss waren alle sehr geschafft.

Jedoch war es ein sehr gelungener Tag, wo  jeder seine eigenen Fähigkeiten unter Beweis stellen

konnte. Aus diesem Grund freuen wir uns schon auf die Russischolympiade im nächsten Jahr.

 

Michele Runge

 




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