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In die Ferien gelesen

Die Klasse 6d startete einen Tag später in die Herbstferien. Am Freitagabend bezogen die Kinder mit Matratzen und Schlafsäcken die Aula. Auch eine Menge Bücher waren dabei, denn schließlich stand die Lesenacht auf dem Plan. Die besten Leser der Klasse wurden gesucht, die sich für den Vorlesewettbewerb qualifizieren sollten. Neben den Klassikern wie „Die drei ???“ oder „Tintenherz“ wurden auch viele weniger bekannte, aber dennoch lustige oder spannende Bücher vorgestellt. So strapazierte Pascal mit „Hugos Masterplan“ die Lachmuskeln der Zuhörer und bewies selbst jede Menge Disziplin beim Lesen, denn er selbst konnte natürlich nicht so viel lachen. Auch Paula zog mit „Caro, Lina und der Buchgeist“ ihre Zuhörer in ihren Bann. Mit geheimnisvollen Titeln wie „Nicht drücken“ (vorgestellt von Amelie) oder „Das Haus, in dem es schräge Böden, sprechende Tiere und Wachstumspulver gibt“ (vorgestellt von Helene) wurde man in weitere spannende Bücherwelten entführt. Zwischendurch stärkten sich alle mit einer leckeren Pizza, bevor den Rest der Nacht laut und leise gelesen oder das ein oder andere Gesellschaftsspiel gespielt wurde. Am Samstagmorgen versorgten liebe Eltern die müden Kinder mit einem leckeren Frühstück. Nach den Ferien müssen sich nun die besten Leser/innen der zweiten Wettbewerbsstufe, dem Lesen eines unbekannten Textes, stellen. Mal sehen, wer es dann in den Schulausscheid Ende November schafft.
                                                                                                                                   Kerstin Sperling

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Drachenfest der Klasse 5c

„Fliege, fliege, kleiner Drache, steig´ mit Eifer in die Lüfte! …“ (Bertold Brecht)
Das haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c am Donnerstag auch gewünscht, als sie auf einer großen Wiese nahe Ferropolis ihre Drachen in den Himmel steigen ließen. So eiferten alle um die Wette, wessen Drachen wohl am höchsten klettern würde. Der „Drachenkönig“ war schnell ermittelt, denn Lilly Plüschkes Drachen stieg so hoch, dass er in den blauen Himmel davonflog. Auch Lucas Göritz´ Drachen kletterte sehr hoch und ich war froh, dass Lucas nicht mit in die Luft getragen wurde, denn sein Drachen war sogar größer als er selbst. Zum Glück hatten wir mit Finn Schlieckriede einen tüchtigen Techniker dabei, der unermüdlich seinen Klassenkameraden half, ihre Drachen in den Wind zu stellen. Alle hatten großen Spaß bei diesem gemeinsamen Nachmittag.

                                                                                                                                       A. Lehmann

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