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Exkursion zum Biosphärenreservat Mittelelbe

Am Montag, dem 8. Mai.2023, ist die Klasse 9c mit dem Bus in das Biosphärenreservat Mittelelbe gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir Grundinformationen über das Reservat und die Auenlandschaft erhalten, beispielsweise die geografische Lage. Danach wurden wir durch das Auenhaus geführt. Dort wurde uns die Ausstellung gezeigt, aber auch der Verlauf der Elbe sowie die Tiere die hier wohnen vorgestellt. Wir erfuhren, dass der Elbebiber das größte Nagetier Europas ist und das Wasserschwein das größte Nagetier der Welt. Im Außengelände erklärte uns Herr Engel das Insektenhotel, welches vorrangig für das Anlocken von Wildbienen gebaut wurde. Danach sind wir durch den Wald unter der Führung von Herrn Pannach gewandert. Dort erklärte er unserer Klasse wie die Schichten des Waldes heißen und zeigte uns Beispielspflanzen aus der Flora mit deren Bestimmungsmerkmalen. Außerdem durften wir den Unterschied zwischen Monokultur und Mischkultur kennenlernen. Nach der Führung fuhren wir mit dem Bus zurück zur Schule.
                                                                                                                                      Charlotte Hauswald 9c

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Naturwissenschaftliche Exkursion Berlin 17.4.-19.4. 2023

Ein bisschen Biologie und Chemie - schadet nie

 

Am Montag den 17.04.2023 startete für die Klassen der Jahrgangsstufe 11 die MINT-Exkursion nach Berlin im Bereich Biologie und Chemie, begleitet von Frau Hübner, Frau Burkert, Herr Schulze und Frau Friedrich. Mit dem Bus sind wir früh gemeinsam nach Berlin zur Jugendherberge am Ostkreuz gefahren und stellten unsere Taschen ab, bevor alle Schülerinnen und Schüler in zwei Gruppen geteilt wurden. Danach ging es für die Gruppe B weiter mit einem Ausflug in das Medizinhistorische Museum der Charité. Hier machten wir einen Rundgang mit Herrn Ralph, der uns wichtige Fakten über die Charite erzählte. Mit der S-Bahn, ging es dann weiter zum Gläsernen Labor. Hier konnte die Chemie Gruppe an Experimenten zur Farbstoffherstellung aktiv teilnehmen. Die Gruppe A ging an diesem Tag ins DLR, das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum. Dort wurde uns die Möglichkeit gegeben, an vier verschiedenen Experimenten teilzunehmen. Man erfuhr etwas über Laser, konnten eine Simulation unseres ganzen Sonnensystems ansehen mit ihr herumspielen, haben einen kleinen Testdummy Schwerelosigkeit erleben lassen, und konnten sogar mit einer VR Brille durch ein Lego-Labyrinth laufen. Das war ein beeindruckendes Erlebnis. Anschließend hatten wir Freizeit und durften den restlichen Nachmittag Berlin besichtigen und auf eigener Faust erkunden.

                                                                                                                                Linh Phung, Erik Liebich

 

Am 2. Tag unserer Exkursion besuchte die Gruppe A den Botanischen Garten in Berlin, in welchem uns eine Biologin interessante Bäume und Pflanzen vorgestellt und erklärt hat. Zunächst gab Sie uns eine ausführliche Führung durch die Gewächshäuser, dabei lernten wir, dass der Botanische Garten in Berlin mit einer Fläche von über 43 Hektar und 22.000 verschiedenen Pflanzenarten einer der Größten in ganz Deutschland ist. Beeindruckend ist zum Beispiel der Riesen-Bambus im Großen Tropenhaus, der einen Größenzuwachs von bis zu 30cm täglich erreichen kann oder eine der ältesten Pflanzen dort, der Palmfarn, welcher bereits schon 160 Jahre alt ist. Zusätzlich konnten wir Aquarien bestaunen und bei einem schönen Rundgang den Anblick der Natur genießen, zum Beispiel gab es die Möglichkeit Alpinpflanzen zwischen Gebirgsgesteinen und naturnah angelegte Gärten für Sumpf- und Wasserpflanzen zu sehen. Danach fuhren wir zum Gläsernen Labor, dieses bietet als außerschulischer Lernort Experimente zur Molekularbiologie, Zellbiologie, Neurobiologie, Chemie, Radioaktivität an, dabei führten die Schülerinnen und Schüler des Chemieteils unterschiedliche Experimente zum Thema Farbstoffe durch. Nach einem anstrengenden, aber erfolgreichen 2.Tag unserer Exkursion hatten wir ab 16:30 Freizeit, bevor es abends zurück zur Jugendherberge ging. Am letzten Tag der Exkursion besuchten alle gemeinsam das Naturkundemuseum in Berlin. Hier beeindruckten uns besonders die zahlreichen Dinosaurierskelette und die vielen Exponate zur Anatomie der Tiere. Im Anschluss fuhren wir zurück zum Paul-Gerhardt-Gymnasium nach Gräfenhainichen.
                                                                                                                                     Richard Wiedicke

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Biologie - Exkursion nach Buchholz

Am Dienstag, dem 9. Mai 2023, wanderten die sechsten Klassen gemeinsam mit Frau Burkert in Begleitung von Frau Friedrich, den Klassenleitern Frau Timm und Herrn Hauf nach Buchholz, um erste Freilandstudien im Fach Biologie zu betreiben.


In, von uns Schülern eingeteilten, Gruppen bekamen wir in der ersten Stunde die Materialien, wie z.B. Wetterstation; Bestimmungsbücher für Pflanzen und Tiere sowie die Lupenbecher.


Zunächst führte unser Weg nach Mescheide. In der Mühlenstraße angekommen, startete die Exkursion. Interessiert sammelten wir am Feldrand schon einzelne Pflanzen für unser erstes Herbarium. Mithilfe von Smartphone und Kamera wurden Tiere fotografiert und für ein digitales Herbarium gespeichert. Besonders akribisch erfassten wir aller 20 Minuten Temperaturwerte.


Wenig später kamen wir in der Nähe der Birnbaummühle an. Dort fand unsere Klassenlehrerin Frau Burkert sogar eine Kröte. Von da aus gingen wir weiter, bis wir zu einem Rastplatz kamen. Dort hielten wir erst einmal Rast und tauschten uns über unsere ersten gesammelten Pflanzen und Tiere aus.


Gestärkt führte unser Weg zum anliegenden Buchholzteich, wo wir sogar einige Kaulquappen fangen konnten. Dann ging es in den Buchholzwald. Hier lag der Schwerpunkt auf die Bedeutung des Waldes für Mensch und Tier. Sogar eine Blindschleiche kreuzte unseren Weg.


Wieder in der Schule angekommen, wurden die letzten Pflanzen und Tiere bestimmt, die Lageskizze vervollständigt und Tabellen für das Kimadiagramm entworfen.


Wir alle fanden, dass es ein sehr schöner und vor allem lehrreicher Tag war.

                                                                                                                                    Lucien Tornack. 6a

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Bienenprojekt Klasse 7

Am 30. Mai 2023 fand in der 3.und 4.Stunde an unserer Schule das Projekt-Bienen statt.
Frau Kralle, Hobbyimkerin aus Radis, erzählte uns viel Interessantes und Wissenswertes über Bienen. Sie besitzt mehrere Bienenvölker mit je 50.000 – 60.000 Bienen.
In ihren Erklärungen zeigte sie uns die passenden Bilder und hatte auch viel Anschauungsmaterialien dabei, unter anderem auch einen Bienenkasten mit ca. 200 Arbeiterbienen.
In diesem Jahr hat sie schon 50 kg Honig von einem Volk geerntet. In einem Jahr kann sie drei verschiedene Honigsorten bekommen.
Als erstes erntet sie Honig von Frühblühern und Obstbäumen, danach von Robinien, Akazien und als letztes von Linden.
Bienen haben einen Honigmagen in dem bis zu 60 mg Nektar passen, woraus aber nur 20 mg Honig entstehen. Ein Bienenvolk kann bis zu 100 kg Honig produzieren. Für Kerzen und neue Mittelwände für Bienenwaben benötigt Frau Kralle das Wachs, welches auch von den Bienen produziert wird.
Beim Arbeiten mit Bienen ist es immer wichtig einen Schutzanzug zu tragen, um Bienenstiche zu verhindern.
Leider gibt es auch Feinde, die Milbe aus Osteuropa, welche sich auf den Rücken der Bienen setzt und ihr schadet.
Bienen stellen aus dem Harz von Knospen ein Nebenprodukt her, welches sich Propolis nennt und eine gute Medizin für Bienen und Menschen ist.
Dieses wird auch zum Befestigen im Stock, der eine Temperatur von 35 °C besitzt, genutzt.
Im Winter wird die Königin von Arbeiterinnen gewärmt.
Da die Imker den Bienen ihren Wintervorrat wegnehmen, bekommen die Bienen von ihnen eine Zuckerlösung.
Viele Menschen denken, dass Bienen gelb-schwarz sind, allerdings sind das Wespen, weil Bienen gelb-braun sind.
Zum Abschluss unseres Bienen- Projekts testete Frau Kralle unser Wissen mit einem Quiz.
Wir haben fast alle Aufgaben selbstständig und richtig lösen können.
Anschließend konnten wir dann noch ihren ersten selbstgewonnen Honig kosten. Einfach lecker!
Es waren zwei sehr interessante Stunden, in denen wir viel gelernt haben.

                                                                                                               Soraya Lindemann und Anna Fuchs 7a

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Projekttag - Hund in Biologie Klasse 5

Am Freitag, dem 09.Juni 2023, begann für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Unterricht in den ersten beiden Stunden im Biologieraum. Pünktlich 7:30 Uhr betrat Herr Möbius, Servicehundetrainer aus Bad Schmiedeberg, den Raum. Begleitet wurde er von der dreijährigen „Fee“, einer seit Geburt tauben, mittelgroßen, weißen Border Collie Hündin.
Servicehunde helfen ihren Menschen bei alltäglichen Dingen, wie z.B. Knöpfe betätigen, Türen öffnen und schließen. Nachdem sich Herr Möbius vorgestellt hatte, erzählte er uns viel Wissenswertes über die Abstammung des Hundes vom Wolf. Wir staunten nicht schlecht, als wir erfuhren, dass sich über 450 verschiedene Hunderassen aus dem Urvater, dem Wolf, entwickelten. So ist der Chiwawa der kleinste und der Irische Wolfshund der größte Hund. Ebenso interessant waren die Informationen über die Tragzeit, die Wurfgröße, die Ausbildung des Gebisses, das Hören und Sehen und vieles mehr.
In den Zwischenpausen durften wir alle Fee mit Leckerlis und ein paar Streicheleinheiten begrüßen. Als das geschafft war, führte Herr Möbius mit uns und seiner Fee einige kleine Such- und Futterspiele durch. „Wer von euch ist mutig?'', fragte er uns. Natürlich gingen nach dieser Frage einige Arme nach oben. Die Mutprobe bestand darin, dass man sich rücklings auf Stühle legen musste und ein Leckerli auf die Stirn bekam, welches der Hund abschlecken konnte.
Zum Abschluss durften wir uns alle von Fee mit noch mehr Leckerlis verabschieden. Natürlich bedankten wir uns auch bei Herrn Möbius für die tollen und interessanten Informationen.

                                                                                                                               Emma Stengel, 5a

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Bienenprojekt der Klasse 7a

Bienen - Viele Menschen mögen sie nicht, doch sie sind unheimlich wichtig. Dies wurde uns an unserem Bienenprojekt am 1.6.2022 in zwei Stunden ganz anschaulich verdeutlicht.

 

Als die Hofpause vorbei war, versammelte sich unsere Klasse im Biologieraum. Wir kamen herein und sahen viele Imkerutensilien. Die Imkerin Frau Kralle stellte sich vor und dann ging es schon los. Unsere Klasse hatte viele Fragen zu den verschiedenen Imkerutensilien, die auch beantwortet wurden. Frau Kralle zeigte uns eine Vielzahl von Fotos, z. B. wie eine Biene aufgebaut ist, wo Bienen leben, wie eine Bienenkönigin gewählt wird und was Bienen im Winter tun. Doch auf ein Thema warteten wir am meisten: den Honig. Die Imkerin erklärte uns, wie Honig hergestellt wird. Außerdem zeigte sie uns eine Bienenwabe, in der sich der Honig befand. Sie erläuterte uns auch, welche Honigsorten es alles gibt und wie die Maschine aussieht, in der der Honig geschleudert wird. Es ist ein Naturprodukt und zugleich ein sehr wertvolles Lebensmittel. Daher ist es enorm wichtig, auf die Natur zu achten. Doch das Beste kam zum Schluss: Wir alle durften Honig probieren. Der hat geschmeckt. Im Sortiment hatte sie verschiedene Arten, die entweder cremig oder flüssig sind wie Rapshonig, Robinienhonig und Frühblütenhonig. Nach der ,,Honigverkostungsprobe‘‘ holte Frau Kralle noch eine echte Bienenwabe aus ihrer Kiste. Diese Wabe war in einem Glaskasten, weil natürlich auch echte Bienen zu der Wabe gehören und diese uns nicht stechen sollten. Das war spannend. Leider waren die zwei Stunden viel zu schnell um und die Imkerin verabschiedete sich. Das war ein schöner und lehrreicher Tag. Wir verdanken den Bienen nicht nur den leckeren Honig, die Bienen leisten auch eine unermüdliche Bestäubungsarbeit und haben dadurch eine wichtige Bedeutung für uns. Deshalb zählen sie neben Schwein und Rind zu den 3 wichtigsten Nutztieren für den Menschen.
                                                                                                                                  Christian Kieselstein

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Projekt: Tiergestütztes Lernen mit Hunden

Am 13.06.2022 hatten wir in der 1. und 2. Schulstunde Besuch von der zweijährigen Border Collie Dame Fee und deren Besitzer. Dieser konnte uns jede Menge Informationen über Hunde geben. Wir erfuhren, welche „Berufe“ ein Hund erlernen kann. So gibt es z. B. Lawinenhunde, Blindenhunde, Zollhunde und Spürhunde. Wir lernten, wie aus dem Vorfahren der Hunde, dem Wolf, die Hunde, wie wir sie heute kennen, entstanden sind. Außerdem wurden uns Bilder gezeigt, wie ein Wurf aus 12 Hundewelpen groß wird.


Mit Fee spielten wir auch ein bisschen. Wir gaben ihr Futter, ließen sie in einer Tafel mit beweglichen Scheiben Futter suchen und konnten sie streicheln. Leider hat Fee einen Genfehler, wodurch sie weiß und blauäugig, aber taub ist. Während uns etwas erklärt wurde, schien sich Fee allerdings zu langweilen. Uns wurden die Regeln für den richtigen Umgang mit Hunden gezeigt. Zum Beispiel sollte man einen Hund nicht beim Schlafen oder Fressen stören, nicht sein Futter oder Spielzeug wegnehmen, vor ihm weglaufen oder zwei sich streitende Hunde trennen. Wir lernten wie Hunde „sprechen“. Das heißt, dass sie sich über bellen, aber auch durch Mimik oder Geruch (ja, das heißt auch durch pinkeln) verständigen.


So schön es auch war, alles hat ein Ende. Uns wurde klar, dass es viel über Hunde zu lernen gibt und sie sehr interessant, aber nicht immer einfach zu verstehen sind. Wir sind um viele Informationen reicher geworden und bedanken uns herzlich insbesondere bei Fee und ihrem Besitzer für dieses Projekt.
                                                                                                                                        Nicolas Nestler, Klasse 5a

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