Anmeldung:

Nutzer: Kennwort:
Weitere Themen:
Schlagworte:

Entwicklungspolitischer Tag in den 7. Klassen

Am 24. November 2016 fand an unserer Schule zum vierten Mal der Entwicklungspolitische Tag für die 7. Klassen statt. In verschiedenen thematischen Workshops beschäftigten sich die Schüler - unter Anleitung von Referenten aus Halle und Leipzig – mit den Themen „Flucht und Asyl“ (Friedenskreis Halle), „Wasser und Leben“ (Bildung und Entwicklung) und „Südasien“ (Bengal Link).

 

Der Entwicklungspolitische Tag zum Thema Südasien
Im Rahmen des Entwicklungspolitischen Projekttages hat sich unsere Klasse mit den Staaten Südasiens befasst. Zuerst haben wir ein Memory mit südasiatischen Gegenständen gespielt. Anschließend hat die Projektleiterin uns Arbeitsblätter ausgeteilt, die von den Staaten, der Bevölkerung, der Währung und der Amtssprache in den Regionen rund um Indien handelten.
Dann beschäftigten wir uns mit Kindern in Indien, die in völlig verschiedenen Regionssteilen und Verhältnissen leben, aber einen ähnlichen Alltag haben. Die Schulen in Südasien sind sehr streng. Man muss früh aufstehen und bis abends in der Schule bleiben. Danach haben wir uns mit der Kultur und den Problemen von Metropolen und Megastädten beschäftigt sowie den Begriff ,,Infrastruktur“ geklärt. In den letzten zwei Stunden sprachen wir über Arbeitsmigration. Anschließend haben wir erfahren, dass eines der Hauptfortbewegungsmittel in Südasien die Rikscha ist. Zum Schluss haben wir mit coolen Schablonen und Graffiti tolle Bilder auf Papier gesprüht, die man auf solchen Rikschas findet. Am Ende hat jede Klasse ihre Ergebnisse in der Turnhalle vorgestellt. Es war ein sehr schöner Projekttag.
                                                                                                             Tim Wötzel, Christoph Nowack (7c)

 

Bericht über den Projekttag zum Thema: „Flucht und Asyl“
Es fing an mit einer Vorstellungsrunde, in der es um unsere Namen und Herkunft ging. Im Anschluss durften wir auf Zetteln schreiben, was für uns der Begriff Heimat bedeutet. Für die meisten ist Heimat da, wo Freunde oder Familie ist.
Kurz darauf sollten wir uns überlegen, was wir den Flüchtlingen geben würden (z.B. Essen, Trinken, Geld, Kleidungsstücke, Wohnung). Danach haben wir Aufgaben bekommen und mussten sie bearbeiten z.B.: Wer nimmt die meisten Flüchtlinge auf? Anhand von Statistiken bekamen wir einen Überblick über aktuelle Flüchtlingszahlen.
Eine andere Aufgabe war z.B. die Anfertigung eines Plakats, wo wir 10 Dinge nennen sollten, warum Menschen überhaupt flüchten. Die dritte Aufgabe war das wir ein Brettspiel mit verschiedenen Wegen spielen sollten(Name des Spieles: Die Flucht).
Am Schluss gaben wir ein kurzes Feedback, wie es uns gefallen hat (97% sehr gut). Danach stellten wir in der Turnhalle unsere Ergebnisse vor und ein wundervoller Tag ging zu Ende.

                                                                                                                    Theo Möser und Jan Großkreutz 7a

 k_img_5659.jpg k_img_5662.jpg k_img_5667.jpg




Datenschutzerklärung